Kostprobe

Im Nebel beginnt diese Geschichte, und im Nebel wird sie auch enden. Im Nebel des Mythos, im Nebel der lange zurückliegenden Vergangenheit, im Nebel der nie geschriebenen Erinnerungen...

Barbara Beinsteiner

 
Ameli Geraldine Pauli
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Ameli Geraldine Pauli

Märchenerzählerin, Ökopädagogin, Biologin

Fritz-Weigl-Gasse 8
St.Andrä-Wördern , Österreich 3423

Motto:

"Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine gute Geschichte gehören auch dazu." (frei nach H.C.Andersen)

Erzählorte:

In Wald, Wiese, Wohnzimmern, an Flüssen, auf Bergen und an allen üblichen Veranstaltungsorten natürlich auch.

Veranstaltungsformen:

Jedenfalls mit Musik

Erzählstoffe:

Pfiffige Volksmärchen und berührende Weisheitsgeschichten. Erfahrungsgemäß kommt bei mir irgendwo ein Huhn, ein Frosch oder zumindest ein listiges Meerschweinchen vor.

Sprachen und Dialekte:

Deutsch und Englisch

ErzählerIn seit:

1995

Auftritte pro Jahr:

So um die 50, denke ich.

Was mir am Erzählen gefällt:

Gemeinsam mit meinen Zuhörer:innen auf eine Reise zu gehen, bei der alles möglich ist und die immer gut ausgeht.

Wunscherzählort:

Auf einem Baumhaus im blühenden Kirschbaum

Wunschveranstaltungsform:

Wo sich Erzählen und Zuhören vereint.

Wunschpublikum:

Menschen mit offenen Ohren und offenen Herzen.

Biographie:

1967 im fernen Düsseldorf in diese Welt geschlüpft, von freundlichen Winden bis nach Wien und weiter ins schöne St.Andrä-Wördern getragen. Meine Liebe zu Geschichten, Blumen, Tieren und Kindern war von Anfang an Weg bestimmend. Heute tanze ich auf drei Beinen und Texte für Ausstellungen und Erlebniswege zu naturwissenschaftlichen Themen, arbeite mit Studierenden, die Biologielehrer:innen werden wollen und erzähle, wo ich eingeladen werde. Drei Kinder, ein Mann, sieben Hühner. Was für ein Leben!

Ausbildung:

  1. Erquickliche Irrwege durch fast alle Kontinente und erholsame Studien in Wald und Wiese, sowie lehrreiche Wolkenbetrachtungen in meiner Hängematte an vielen Orten. Erstaunlicherweise mit akademischem Abschluss über das Leben der Molche. Ein dankbares Küsschen an alle Erzähler:innen denen ich zuhören durfte.
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