Kostprobe

Der verzagte Baumwollfaden Es war einmal ein kleiner weißer Baumwollfaden, der hatte ganz viel Angst, dass er so wie er war, zu nichts nutze sei. KerzeGanz verzweifelt dachte er immer wieder: "Ich bin nicht gut genug, ich tauge zu nichts. Für einen Pullov

Rudolf Erbler

 
Kerstin Trixl
Artikelaktionen

Kerstin Trixl

Märchenerzählerin

Harham 67
Saalfelden 5760
Telefonnummer: 06582/76 133

Motto:

Hast du hohe Ziele, so beginne mit dem ersten Schritt.

Erzählorte:

drinnen und draußen

Veranstaltungsformen:

Märchenabende für Erwachsene, Märchendinner, Märchenwanderungen, Erzählen bei festlichen Anlässen, Märchenveranstaltungen für Kinder

Erzählstoffe:

alles, was mein Herz berührt, Volksmärchen aus aller Welt, Weisheitsgeschichten

Sprachen und Dialekte:

Deutsch

ErzählerIn seit:

2005

Auftritte pro Jahr:

ca. 30 an der Zahl

Was mir am Erzählen gefällt:

Die Kraft des Augenblicks beeindruckt mich immer wieder. Jede Geschichte ereignet sich im Hier und Jetzt.

Wunscherzählort:

ein eigens dem Erzählen gewidmeter Raum

Wunschveranstaltungsform:

ich liebe die Vielfalt

Wunschpublikum:

Menschen mit offenen Ohren und Herzen

Weitere Informationen:

Durch das Erzählen stoße ich immer wieder auf neue kreative Adern in mir. Viel Freude bereitet mir gerade das Basteln von Feen und Elfen aus Wolle und das Musizieren, was in meine Märchenprojekte einfließt. Vielfältige Klänge bereichern meine Veranstaltungen. Ich spiele eine Sansula - ein Daumenklavier, eine Tar - das ist eine orientalische Rahmentrommel, eine Erdklangflöte, einen Berimbau und anderes mehr.

Mir ist es ein Anliegen, Menschen zusammenzubringen. So rege ich gern zum gemeinsamen Singen, Tanzen und Spielen an.

Gern erforsche ich verschiedene Ausdrucksformen im Erleben von Geschichten, zum Beispiel im Märchenspielen mit Kindern. Seit Jahren habe ich die Idee, Geschichten des Augenblicks zu erzählen, hier wage ich erste Schritte.

Biographie:

Das Licht der Welt erblickte ich im Jahr 1973 im deutschen Thüringen. Die geschichtliche Entwicklung hat glücklicherweise „die Mauer“ um meine damalige Heimat geöffnet, so kam ich nach einer Berufsausbildung als Erzieherin in Gotha (1989 - 1993) und einem Studium der Sozialarbeit und Sozialpädagogik in Erfurt (1993 - 1997) nach Österreich in den Pinzgau, wo ich eine Anstellung beim Land Salzburg bekam. Drei Jahre war ich in Jugendämtern tätig.

Nach der geschichtlichen Wende in meiner frühen Jugend erlebte ich die zweite große Wende in meinem Leben, als ich vor der Jahrtausendwende begann, mich mehr meiner Innenwelt zuwenden. In dieser Zeit begegnete ich auch das erste Mal dem Märchenerzählen und meinem Mann Reinhard. Seit der Ankunft unseres Sohnes (geb. 2001) ist mein Hauptberufsfeld die Familie. Nachdem meine zweitgeborene Tochter (geb. 2004) ins Kleinkindalter kam, besuchte ich die Märchenschule Rosenrot in München und begann anschließend öffentlich zu erzählen.

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